Fortsetzung: Nachdem die Dame am 23. oder 24. von Gartennachbarn über die Fotos, die ihren Übergriff dokumentieren, aufgeklärt wurde, änderte sie ihr Narrativ. Seither behauptet sie, sie habe es knistern gehört und habe gemeint, es brenne. Und so war sie eben doch in meinem Garten. Am 25. sprachen der Vereinspräsident und sein Gschpusi, die Vereinsvizepräsidentin auf dem Weg oberhalb meines Gartens mit ihr und beruhigten sie. Ihr passiere nichts. Drei Meter vom Liegestuhl entfernt, in dem ich mich ausruhte.
Die wussten noch nichts von den Fotos. Als ich das hörte, ging ich zu ihnen und zeigte sie ihnen.
Was darauf folgte, ist ebenso passend wie abstrus. An mich gerichtet nur Vorwürfe und der totale Täterschutz. in diesem Fall Schutz
der Täterin. Im Originalton:
«Warum bist du gleich zum Grossen Vater bzw. zur Grossen Mutter gerannt. Du hättest zu uns kommen sollen. Wir hätten das unter uns geregelt.» (Präsident)
«Wir dürfen in deinen Garten» (Vizepräsidentin). Zum zweiten Mal in diesem Jahr wird mir dies beschieden. Als ob ich das in Bezug auf den Vorstand je in Abrede gestellt hätte.
«Niemand wird mehr in deinen Garten gehen, wenn etwas ist. Und wenn die Hütte abbrennt.» (Vizepräsidentin)
«Du kannst ruhig alleine weiter beobachten.» (Vizepräsidentin)
«So, wie du dich verhältst, wird dir niemand mehr helfen.»
Mir ist nicht bekannt, dass der Vorstand mir je etwas geholfen hätte. Ich hatte sonst keine Konflikte. Doch gab es mindestens vier andere Pächter*innen, die mir ihre Hilfe angeboten hatten, als ihnen klar wurde, wie schwer meine Erkrankung ist.
Das einzige, was ich sagen konnte: Diese Frau hat nichts in meinem Garten zu suchen. Und es war nicht das erste Mal. Was ihr hier macht, ist
Täter-Opfer-Umkehrung.
Doch für die haltlosen Vorwürfe und die Drohungen reichte, dass ich ihnen die Fotos zeigte und darauf bestand, dass Unbefugte nichts in meinem Garten verloren
haben. Und das ist eine klare Regel in den Freizeitgärten.
Zur übergriffigen Person nur dies: «Du gehst halt jetzt nicht mehr in diesen Garten.", gefolgt jedoch von den obigen Vorhaltungen und Drohungen an mich. Und sie wurde von beiden beruhigt und getröstet.
Fazit:
- Es findet eine totale Täter-Opfer-Umkehrung statt.
-
Andere Pächter*innen, die zuvor nichts von dem Vorgang wussten, werden mit Lügen
aufgehetzt. - Eine Entschuldigung kam nicht über die Lippen der Frau P. und nach den gemeinen Vorwürfen von Präsident und Vizepräsidentin auch nicht von den beiden.
Saubere Verhältnisse.
Obwohl es mich traurig und zornig machte, kündigte ich daraufhin meinen Pachtvertrag und bat darum, zu meiner Sicherheit per Ende Oktober ausserterminlich daraus
entlassen zu werden. Zu meiner Sicherheit, weil ich in diesem Jahr auffällig oft im Garten husten musste und weil es mehrmals nach Gift (Unkrautvertilgungsmittel?) gerochen hat.
Ein schweizerdeutsches Sprichwort sagt: Die Gschiiter git no, de Esel blibt stoh.
Das ist derzeit noch ein schwacher Trost. Doch komme ich so wieder in meine Handlungsmacht zurück. Die Feindseligkeit war ja schon letztes Jahr spürbar, weil sie nicht glaubten, dass ich schwer krank bin und wurde noch extremer, nachdem sie von der Stadtgärtnerei erfahren hatten, dass ich genauso gärtnere, wie von der Stadtgärtnerei verlangt: Biologisch und naturnah. Im Gegensatz zu ihnen.
Anzufügen ist noch, dass das Verhalten dieser Mobber nichts ist, was mit mir persönlich zu tun hat. Solche und ähnliche Geschichten hörte ich schon früher von Arealen der Stadtgärtnerei, manche schafften es gar in Zeitungsmeldungen. Aber solange nicht durchgegriffen wird und die Mobber nicht in ihre Grenzen bzw. aus dem Areal verwiesen werden, wird sich da nichts ändern.
Ich wünsche diesen hässlichen Menschen nichts Schlechtes. Nur, dass sie zurücknehmen müssen, was sie aussenden.
Hier und in einem weiteren Beet wächst seit mittlerweile sechs Wochen nichts. Nichts, was ich angesät hatte. Aber auch kein sogenanntes Unkraut.
Nothing has grown here and in another bed for six weeks now. Nothing that I had sown. But also, no so-called weeds.
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Continuation of the story: After the lady on the 23rd or 24th was informed by garden neighbours about the photos documenting her attack, she changed her narrative. Since then, she has claimed that she heard it crackle and thought it was burning. And so, she was in my garden, after all. On the 25th, the club's president and his sweetheart, the club's female vice-president, spoke to her on the way upside my garden and calmed her. Nothing would happen to her. Three meters from the deck chair I was resting in. They didn't know anything about the photos. When I heard this, I went to them and showed the pictures.
What followed is as fitting as absurd. Addressed to me only allegations and the total protection of perpetrators. in this case protection of the perpetrator. In the
original sound:
«Why did you run straight to almighty father respectively almighty mother? You should have come to us. We would have settled that among ourselves. "
(President)
"We are allowed to go into your garden" (Vice President). This is the second time this year that she let me know this. As if I had ever denied that in relation to
the board of directors.
«Nobody will go into your garden anymore, if there's something wrong. And when the hut burns down. " (Vice President)
"You can continue to observe alone." (Vice President)
"Nobody will help you the way you behave."
I do not know that the board of directors has ever been of any help to me. I didn't have any other conflicts. But there were at least four other tenants who had
offered to help me when they realized how severe my illness is.
The only thing I could say: this woman has no business in my garden. And it wasn't the first time. What you are doing here is perpetrator-victim
reversal.
But for the baseless accusations and threats, it was enough that I showed them the photos and insisted that unauthorized persons have no business in my garden. And
that is a clear rule in the leisure gardens.
They said to the assaulting person only this: "You are not going to go into this garden anymore.", Followed, however, by the above reproaches and threats to me, and
she was calmed and comforted by both of them.
Conclusion:
- There is a total perpetrator-victim reversal.
- Other tenants who did not previously know about the process are incited with lies.
- An apology did not come out of the lips of Mrs. P. and after the mean accusations of the President and Vice-President also not from the two.
As the people in Bavaria say and mean the opposite: Clean!
Although it made me sad and angry, I then cancelled my lease and asked - for my safety - to be released from it by the end of October. For my safety, because this
year I had to cough noticeably often in the garden and because it smelled of poison (herbicide) several times.
A Swiss German proverb says: The person, who is clever, knows, when it's time to go. The The donkey stops. (A wise person changes mind, a fool never
will.)
That is still little consolation at the moment. But this way I get back into my power of action. The hostility already has been palpable last year, because they
didn't believe, that I was severely ill and became even more extreme after they learned from the city nursery that I garden in the same way as the city nursery requires: organic and close to
nature. Unlike them.
It should also be added that the behaviour of these bullies is nothing that has to do with me personally. I heard stories like this and others before about other
terrain areas of the city gardening department, some even made it into newspaper reports. But as long as no action is taken and the bullies aren't relegated to their limits or from the terrains,
nothing will change.
I do not wish anything bad to these ugly people. Only that they have to take back what they send out.
Zurück zur Schönheit. Diese wächst jetzt in meinem Garten. Im Frühling, als es so viel regnete, hatte sie nur wenig Blüten machen können. Und nun blüht sie zum Abschied noch einmal.
Back to beauty. This one is now blooming in my garden. In the spring, when it rained so much, she had only few blossoms. And now it/he/she blooms again as a farewell.
Ich werde mehr Zeit haben für anderes, was ich gerne mache und für meine Kreativität im Schreiben, malen, fotografieren ...
❤️💜💙💚💛🧡💃
I'll have more time for other things I like to do and for my creativity in writing, painting, photographing and so on
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Konstruktive Beiträge im Gästebuch sind willkommen - Constructive feedback in the guestbook are welcome.
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