Gestern fand ich im Netz einen Artikel der taz mit Igor Levit, den ich zu lesen anfing, mir den Rest aber für abends aufsparte, wenn ich mehr Zeit hätte. Er spricht in dem Interview als einer der wenigen weltweit bekannten Musiker darüber, dass und warum es heute nicht mehr möglich ist, sich bequem zurückzulehnen. Und er spricht mir aus dem Herzen. Der Artikel machte mich gwundrig auf den Menschen und den Musiker. Also hörte ich mir ein paar Aufnahmen an. Und war berührt, begeistert, ergriffen. Wieder mal der Gedanke, das will ich mit Thamiam teilen. Und immer noch der Schock, wenn ich erkenne, dass das nicht mehr geht.
Nun, das kann ich nicht. Deshalb teile ich es nun mit dir.
Yesterday in the Net I found an article by the newspaper "taz" with Igor Levit, which I started to read, but saved up the rest for the evening, when I would have more time. In the interview as one of the few musicians known worldwide he talks about why today it's is no longer possible to sit back comfortably. It's like he would be talking from my heart. The article made me curious about the human being and musician. So I listened to a few recordings. And was touched by heart, delighted, seized. Again the thought that I would like to share this with Thamiam right away. Always this shock while recognising, that it is impossible.
Well, I can't. That's why I'm sharing it with you.